Pupplay hat viele Gesichter und Geschichten, dies sind einige aus unserer Community.
Akito ist für mich ein wichtiger Lebensbegleiter, der mir durch den Alltag hilft damit ich mal einfach ab zu abschalten kann. Dabei zu kuscheln oder ball zu spielen oder reden wenn man Lust hat. Akito ist aber viel mehr, er ist ein Teil von mir in meinem Leben, und immer dabei, egal wo hin ich gehe. Pupplay bedeutet für mich Teil einer grossen Community zu sein, die wie eine Familie ist wo einem immer unterstützt egal wann wie und wo.
Ich als sehr schüchterner Mensch, hab das Puppy play entdeckt zum meinen Alltag zu entfliehen, mit der Maske kann ich meine Schüchternheit ablegen, und somit kann ich mich ganz anders präsentieren und bin offener für Neues.
Ich bin im Februar 2023 durch das Internet auf Pupplay gestoßen. Zuerst habe ich mich nur über das Netz erkundigt, um was es geht, bis ich einen ehemaligen Freund getroffen habe, der schon länger Pupplay macht. Er gab mir den Tipp mich auf Telegram anzumelden um Kontakte mit anderen zu knüpfen. Angefangen hab ich mit einer einfachen Amazon Ausrüstung also Hood und Zubehör. Immer wenn ich mich in die Rolle eines Welpen begeben habe fühlte ich mich sehr wohl.
Dann kam es zu einem ersten Treffen mit einem anderen Puppy und ab dem Zeitpunkt war ich fasziniert und überzeugt das ich das nun machen will. Über Telgram und und die Wuff Gruppe habe ich mich nach langem zögern zu meinem ersten Stammtisch nach Zürich getraut. Die ersten Minuten war ich mega nervös aber dann nir noch begeistert von der netten Aufnahme der anderen Puppys. Mittlerweile bin ich überzeugter Puppy und war dieses Jahr dann öffentlich auf 2 CSD Veranstaltungen wo ich den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl der Puppys in vollen Zügen genossen habe. Ich freue mich auf jedenfall noch auf viele weitere schöne Jahre als Puppy. Danke nochmal an diejenigen die mich so liebevoll aufgenommen haben.
Hypno begleitet mich nun schon bisschen mehr als 2 Jahren und in dieser Zeit hab ich gemerkt das Puppyplay für mich viel mehr ist als nur auf allen vieren herumzukriechen und zu bellen. Es bietet mir die Möglichkeit mich aus dem Alltag in eine andere Welt (Headspace) zurückzuziehen und die (Menschlichen) Gedanken die einen so beschäftigen für einige stunden zu vergessen. Als Hypno denke ich nicht an gestern oder morgen, sondern lebe im Moment im Hier und Jetzt. Der Headspace ist mein Weg zu entspannen und herunterzufahren genauso wie andere Zocken, meditieren oder Briefmarken sammeln. In diesen gut 2 Jahren habe ich viele neue Puppy Bekanntschaften machen dürfen und einige dieser Bekanntschaften sind mittlerweile zu richtig guten freunden geworden, mit denen ich sehr gerne auch dinge außerhalb der Puppy Welt unternehme. Alles in allem bin ich sehr dankbar ein teil dieser stehst wachsenden Community zu sein Ich liebe es an die Stammtische zu gehen und dort neue wie bekannte Hoods zu sehen, Ich liebe es am Hypnotuesday zu meinem Händler zu fahren um zu wuffel ja man kann sagen ich liebe es ein Puppy zu sein.
In diesen 2 Jahren wurde mir immer mal wieder von Neulingen oder interessierten die Frage gestellt, ob es beim Puppyplay wichtige regeln gibt. Meine Antwort ist immer die gleiche nämlich beim Puppyplay gibt es aus meiner Sicht nur eine wichtige Regel, und zwar es gibt nicht „DEN“ Puppy oder „DAS“ Puppyplay.! Wir sind alle eigene Individuen mit verschiedenen verblieben und Kinks.
Puppyplay ist wie meine Hood bunt und Farbenfroh
Als ich mit 15 Jahren erstmals mit der Welt des Puppy Play in Berührung kam, hatte ich bereits eine leidenschaftliche Affinität zur Mode. Besonders die Masken hatten es mir angetan. Also bestellte ich mir eine aus China. Als ich sie zum ersten Mal aufsetzte, durchströmte mich ein Gefühl von purer Euphorie und uneingeschränkter Sicherheit. Es war, als hätte ich eine völlig neue Seite an mir entdeckt. Mit 15 wusste ich noch nicht genau, wer oder was ich war, doch als Puppy fand ich endlich Klarheit.
Nicht lange danach stand ich vor einer gewaltigen Entscheidung, die mein Herz zerriss: Puppy Play oder die Beziehung zu meinem damaligen Freund. Rückblickend betrachtet, war es eine schwerst impulsive Entscheidung. Als ich mich im Jahr 2020 von ihm trennte, dauerte es nicht lange, bis ich wieder den Weg zu Puppy Play fand. Doch nun begegnete mir eine neue Herausforderung: Die Angst vor fremden Menschen. Zwei weitere Jahre sollten vergehen, bis ich endlich an meinem ersten echten Treffen mit anderen Puppys teilnahm. Es war ein bahnbrechendes Erlebnis, andere Puppys zu treffen, und ich fand mich schnell in der Gemeinschaft zurecht.
Jetzt, im Jahr 2023, bin ich stolzer denn je, ein Teil der Puppy-Community zu sein und sogar mein eigenes Rudel zu führen. Für mich bedeutet Puppy Play in erster Linie eine soziale Erfahrung. Als Asexueller erfahre ich Freude und Zufriedenheit darin, Teil dieser inspirierenden Gemeinschaft zu sein.
Ich bin per Zufall auf pupplay gestoßen. Anfangs war alles für mich fremd und surreal daher habe ich als puppy meist nur Tiktok gemacht und habe es sexuell gesehen. Dann anfang 2023 habe ich jemanden kennengelernt und habe so Stück für Stück das Pupplay neu entdeckt, mit dem Kauf einer neuen Maske kam auch eine Namensänderung mit sich und nun bin ich in einem Rudel mit der oben erwähnten Position und 2 anderen wunderbaren Puppys. Pupplay wurde für mich von einem sexuellen Aspekt zu einem NONsexuellen Aspekt. Ich liebe es die Maske aufzuziehen und einfach diesen Moment zu genießen und jemand anderes zu sein die alltäglichen Sorgen und den alltäglichen Stress abzulegen um so einfach das hier und jetzt zu genießen.
Meine Geschichte geht nun schon einige Jahre zurück, und beinhaltet auch das Tragen des Titels „Puppy Switzerland 2020“. Wo fange ich nur an; Pupplay hat für mich viele Bedeutungen, das geht los beim abschalten von alltäglichen Dingen, über das treffen von Gleichgesinnten, bis hin zum Ausleben von Fetisch. Beim schlüpfen in die Rolle eines Hundes fühle ich mich frei, frei von Gedanken und Sorgen die man in der Gesellschaft so hat. Spielen und rumtollen für einen begrenzten Zeitraum, bevor ich wieder in den Alltag zurück kehre.
Wuffel knuddeln. Das tut sooo gut!
Wuffel tragen Maske. Das schützt!
Wuffel dürfen einfach spielen. Das macht Spass!
Wuffel bilden Rudel. Das gibt Sicherheit!
Wuffel haben einen anderen Namen. Welt ade!
Wuffel knurren und bellen. Lass es raus!
Wuffel haben mal dickes, mal dünnes „Fell“ Na und?
Wuffel tragen ein Halsband. Sie haben Namen!
Wuffel lieben Bälle. Ja, wenns rollt?
Wuffel treffen sich. Viele Bäuche zum kraulen!
Wuffel heben die Pfote zum Gruss. Geheimzeichen!
Wuffel lieben Hunde. Und Katzen auch!
Wuffel sind nicht Kindisch. Sondern Wuffelig!
Wuffel haben dünnes Fell. Tragen die Seele draussen!
Wuffel ist das zweite Lebensgefühl. Im ersten beide Beine auf dem Boden.